Oft lagern Jungunternehmen zur Ressourcenoptimierung Arbeiten, die nicht zu den Kernkompetenzen zählen oder keine Gefahr für ihre USP bilden, aus.
Vorteile
- kein Vorhalten von Investitionen
- keine Mittelbindung
- bessere Liquidität
- keine Personal-Administrierung
- je nach Auslagerungsgegenstand Risikoübertragung
- bedarfsorientierte Kosten (Kurzfristigere Kostenanpassung bei Bedarfsschwankungen)
Nachteile
- keine Kernkompetenzen-Auslagerung
- Abhängigkeit von Drittem
- Qualität
- Leistungsfähigkeit
- Bei nachträglichen Preiserhöhung
- Kündigung zur Unzeit
- oft etwas höhere Kosten
Im Einzelnen:
Definition
- Auslagerung von „Lieferung und Leistungen“ an einen Dritten, weil dieser die besseren Möglichkeiten hat oder weil die Bestellerin von einer Eigenleistung absieht, aus personellen Gründen, Kapazitätsgründen, zur Vermeidung von vorauslaufenden Kosten und der Infrastrukturvorhaltung usw.
Bedarf
- zB Auslagerung
- Personaladministration
- Buchhaltung
- Rechtsdienst (Legal Outsourcing)
- zB Produktionsauslagerung Halbfabrikate (und Veredelung bzw. Fertigstellung, USP-bezogene Arbeiten)
Weitere Detailinformationen
- Freier Mitarbeiter: Erscheinungsformen / Verbreitung
- Einfacher Auftrag: Ziele
- Werkvertrag: Verbreitung
5 wichtige Startup-Erfolgsfaktoren
- IDEE (INNOVATIVE GESCHÄFTSIDEE)
- TEAM
- BUSINESS MODEL (GESCHÄFTSMODELL)
- FINANZIERUNG
- TIMING
Weiterführende Informationen
- Veränderungsprozess | personalabbau.ch